Genau vor einer Woche haben wir jetzt wo der Beitrag online geht, den letzten Feinschliff in der Scheune für unserer Jubliäumsscheunenparty gemacht. Da haben wir (Jennie, Marga, Melanie, Martina, Steffi und ich) Wochen und Monate geplant, die Köpfe zusammen gesteckt, vorbereitet …. und jetzt ist sie schon wieder längst vorbei, aber nicht vergessen *zwinker*. Unsere 10. Scheunenparty sollte etwas besonderes werden – wir haben alles gegeben und das was so an Feedback kam, hat uns sehr, sehr gefreut.
Sicher bist du nun aber schon ganz neugierig und willst Bilder sehen. Heute geht es los mit dem Gesamteindruck Scheunenparty – die einzelnen Projekte stellen wir dir in den nächsten Tagen einzeln vor.
Für die Goodies hatten wir uns überlegt, Pralinen mit dem Scheunenparty-Logo zu machen. Schon im Frühjahr sind uns diese kleinen Glasglocken über den Weg gelaufen – da war ganz schnell klar, die werden unsere Goodies für die 10. Scheunenparty. Und so wurden in der Scheunen-Küche am Mittwoch vor der Scheunenparty fleißig Pralinen hergestellt. Die Aufleger mit dem Logo hatten wir drucken lassen. Ich muss zugeben, als Glocke für Glocke fertig wurde, wurde das Leuchten in unseren Augen immer größer *grins* – aber wie heißt es doch so schön? Man soll immer verschenken, was einem selbst am besten gefällt. Das traf hier definitiv zu.
Bei den Materialpaketen haben wir uns dieses Mal für Metallboxen entschieden. Das Logo der Scheunenparty kam dezent in silber auf die Box – mit einer roten Schleife und dem Anhänger mit Namen wurde die Box passend zu den Projekten des Tages dekoriert.
Apropos dekorieren! Natürlich wurde auch die Scheune wieder passend dekoriert. *grins* wenn da jemand an der Scheune vorbei spaziert ist und sich am Fenster die Nase platt gedrückt hat, muss auch gedacht haben …. Weihnachtsdeko Mitte Oktober. Aber egal, es sollte zum Thema und zu den Projekten passen! Ebenso haben wir Namensschilder, Strohhalme und Bestecktaschen gefertigt.
Natürlich darf bei so einem Event eine Candy-Bar auch nicht fehlen. Da wir unsere “Pappenheimer” ja kennen, haben wir auch extra ein paar der Jubiläums-Pralinen mit an die Candy-Bar gestellt – viele nehmen ja die Goodies mit nach Hause und rühren sie nicht an *zwinker*. So konnten alle wenigstens probieren und wussten, was sich unter der Glasglocke befindet.
Die Ruhe vor dem Sturm – alles ist vorbereitet und steht parat. Ein schönes Gefühl, wenn alles so ist, wie man sich es vorgestellt hat. Mein Lieblingsmann hat morgens schnell noch die Stromversorgung an den Tischen sichergestellt, so dass später fleißig embosst werden konnte.
Wie immer haben wir nur kleine Gruppen an den Tischen – so hat jede Platz und muss auch nicht zu lange auf Stempel warten.
Die Glasglocken standen auf jedem Platz parat. Ach da hätte ich mich auch gern hingesetzt *grins*
Ab 9.30 Uhr war die Scheune geöffnet für die Gäste, die ersten Eindrücke wurden aufgeschnappt und natürlich die Materialpakete in Empfang genommen. Schön war, dass viele “alte Gesichter” wieder am Start waren, aber auch einige neue.
Und was muss ich beim Durchschauen der Bilder sehen? Da waren einige aber sehr neugierig, was in den Materialpaketen ist – gleich nach dem Erhalt reingelinst in die Boxen. Gut, ich wäre sicher genau so neugierig!
Nach und nach füllte sich die Scheune – der Mustertisch wurde “unter die Lupe” genommen und ein Pläuschchen hier und da, denn einige sehen sich nur an den Workshops bzw. Scheunenpartys. Das ist dann schon erst einmal ein etwas höherer Geräuschpegel.
Von oben hat man immer einen guten Überblick 😀
Sehr interessant ist auch immer wieder, wie taktisch vorgegangen wird, um sich einen Platz zu sichern. Man könnte meinen, die letzte bekommt keinen platz mehr *lach*. Um allen die gleiche Überraschung zu liefern, geht es immer geschlossen hoch an die Arbeitstische. Dieses Mal unter “Beobachtung”.
Kurzzeitig extremes Gewusel, Platztausch und dann den Arbeitsplatz einrichten. Es klappt doch fast immer so, dass die Tische in der Konstellation besetzt werden, wie die “Mädels” es wollen. Aber ich habe dieses Mal gesehen – es gibt da so “Läufer” für die einzelnen Tische. Die werden vorgeschickt und reservieren entsprechend Plätze. War schon witzig!
Wenn dann alle ihren Platz gefunden und sich sortiert haben, ist es manchmal gar nicht so einfach, den “Hühnerhaufen” mal kurzzeitig zu bändigen. Aufgeregtes Geschnatter aus jeder Ecke *grins*. Aber so ist es ja auch schön – es ist für jede eine kleine Auszeit aus ihrem Alltag. Für Erklärungen und Anleitung für die Projekte ist Raum, so dass auch gearbeitet wird und nicht nur gequatscht.
An dieser Stelle ging es mit dem ersten Projekt los – einer Gutscheinkarte. Diese zeige ich dir morgen. Ich freue mich, wenn du wieder rein schaust.
Schön, dass du bis hier durchgehalten hast, das war ja heute doch etwas länger und mit vielen Bildern gespickt. Falls du dich fragst, wann die nächste Scheunenparty steigt – guck immer mal wieder rein, ich werde es hier bekannt geben sobald der Termin steht.
Liebe Grüße und einen schönen Samstag
Anke